Wenn ihr mal Lust auf was Leckeres und Gesundes habt, dann haben wir hier ein super Rezept von Stephanie (mein_glutenfreier_backofen) die mit unserem Baobab-Pulver und Hibiskus-Pulver was tolles gezaubert hat:
Energy-Balls
Der in Afrika sehr bekannte und stark verbreitete Baobab ist bei uns relativ unbekannt. Unter dem Namen Affenbrotbaum können wir uns vage einen dickstammigen Baum vorstellen. In diesem kann er Feuchtigkeit speichern und so auch lange Trockenphasen überstehen. Aufgrund seiner vielfältigen Einsatzmöglichkeiten wird er in Tansania auch Apothekerbaum genannt. Das Fruchtfleisch der Baobabfrucht schmeckt aufgrund seines Vitamin-C-Gehalts fruchtig-sauer. Das Pulver löst sich leicht in Flüssigkeiten und lässt sich vielseitig einsetzen.
Hibiskus, als eine Art der Malvengewächse, ist uns da schon wesentlich geläufiger, und wächst vielleicht sogar in dem ein oder anderen eurer Gärten. Das hier vorgestellte Hibiskus-Blütenpulver wird jedoch nicht aus den Blüten, sondern aus dem reifen Blütenkelch gewonnen. Mit seiner tiefroten Farbe und seinem fruchtig-sauren Geschmack macht es jedes Getränk und jede Süßspeise zu einem besonderen Erlebnis.
So geht’s:
- Die Banane mit einer Gabel zu Mus zerdrücken. Alle anderen Zutaten dazu geben und miteinander zu einer festen Masse vermischen.
- Mit den Händen kleine Bällchen formen. Zum Überziehen Mandeln und das entsprechende Fruchtpulver vermischen und die Bällchen darin rollen lassen, bis sie von allen Seiten bedeckt sind.
- Die Bällchen – am besten im Kühlschrank – durchziehen lassen. Genießen und über neu gewonnene Power freuen.
- Baobab-Bällchen: Die Baobab-Bällchen schmecken herrlich fruchtig und cremig.
- Hibiskus-Bällchen: Die Hibiskus-Bällchen schmecken recht säuerlich. Wem das zu viel ist, gibt ein wenig Agavendicksaft in die Masse und etwas mehr Haferflocken, damit der Teig nicht zu klebrig ist.